Die Mitte und der Westen
Von San Teodoro fuhren wir auf der SS199 und der SS597 Richtung Westen, bei Oschiri ging es dann wieder Richtung Norden. Am Stausee Lago del Coghinas, der kein natürlicher See ist, sondern durch die künstliche Aufstauung der Zuflüsse entstanden ist, machten wir den ersten Halt. Er fasst über 250 Millionen Kubikmeter Wasser und dient der Trinkwasser- und Energieversorgung der Insel.
Leider versagte mein GPS-Gerät den Dienst, sodass wir nicht die ganze Strecke aufnehmen konnten.
Von dort aus fuhren wir auf der SP5, wo uns die eindrucksvollen Wolkenformationen faszinierten.
Wieder an der Küste angekommen, haben wir auf der SP90 - eher durch Zufall - die Riu di li Saldi entdeckt. Ein wunderschöner Strand und wieder einmal tolle Felsformationen.